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Johann Lebenich

CEO & Foun­der

Entdecke, wie der Fokus auf Produktivität über bloße Auslastung hinaus deinen Unternehmer-Erfolg befeuert

Es ist 7 Uhr mor­gens und dein Wecker klin­gelt. Mit einem fri­schen Kaf­fee in der Hand beginnst du, dei­ne To-Do-Lis­te für den Tag zu über­prü­fen. Du siehst die lan­ge Lis­te von Auf­ga­ben und Mee­tings vor dir und fühlst dich bereits über­las­tet, bevor der Tag über­haupt begon­nen hat. Du fragst dich, wie du durch den Tag kom­men wirst, mit all den Anfor­de­run­gen, die an dich gestellt wer­den. Doch wenn du genau­er hin­siehst, ist wirk­lich jede die­ser Auf­ga­ben not­wen­dig? Bist du wirk­lich pro­duk­tiv oder ein­fach nur beschäf­tigt?

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Die Linie zwi­schen Aus­las­tung und Pro­duk­ti­vi­tät ist oft dünn und leicht zu über­se­hen. Es ist eine Fal­le, in die vie­le Unter­neh­mer tap­pen. Doch es gibt jeman­den, der die­se Fal­le meis­ter­haft umgeht. Sein Name ist Elon Musk, ein Unter­neh­mer, der trotz sei­ner zahl­rei­chen unter­neh­me­ri­schen Unter­neh­mun­gen, stets eine unheim­li­che Fähig­keit zur Pro­duk­ti­vi­tät beweist. Wie macht er das?

Die Ant­wort könn­te dich über­ra­schen. Es geht nicht dar­um, wie vie­le Stun­den du arbei­test, son­dern wie du die­se Stun­den nutzt. In den fol­gen­den Abschnit­ten wer­de ich die Unter­schie­de zwi­schen Aus­las­tung und Pro­duk­ti­vi­tät erör­tern und dir zei­gen, wie du als Unter­neh­mer aus dem Hams­ter­rad der Aus­las­tung aus­bre­chen und eine höhe­re Pro­duk­ti­vi­tät erzie­len kannst. Ich wer­de auch prak­ti­sche Tipps und Stra­te­gien unter­su­chen, die dir hel­fen kön­nen, dein Mind­set zu schär­fen, dei­ne Prio­ri­tä­ten klar zu defi­nie­ren und effek­tiv zu dele­gie­ren.

Die Rei­se von Aus­las­tung zu erhöh­ter Pro­duk­ti­vi­tät ist kein leich­ter Pfad, aber die Ergeb­nis­se sind es wert. Lass uns tie­fer in die­se Trans­for­ma­ti­on ein­tau­chen, indem wir von den Stra­te­gien erfolg­rei­cher Unter­neh­mer wie Elon Musk ler­nen und die Ver­än­de­run­gen erken­nen, die du vor­neh­men kannst, um nicht nur ein beschäf­tig­ter, son­dern ein pro­duk­ti­ver Unter­neh­mer zu sein. Es ist an der Zeit, die Kon­trol­le zu über­neh­men und dei­nen Weg zu einer effek­ti­ve­ren und erfüll­te­ren unter­neh­me­ri­schen Rei­se zu begin­nen.

Die subtile Kunst, produktiv statt nur beschäftigt zu sein

In der schnell­le­bi­gen Welt des Unter­neh­mer­tums ist es leicht, sich in der Hek­tik des Tages­ge­schäfts zu ver­lie­ren. Doch hast du dich jemals mit­ten in einem hek­ti­schen Tag zurück­ge­lehnt und dich gefragt: “Bin ich wirk­lich pro­duk­tiv oder nur beschäf­tigt?” Die Unter­schei­dung ist wich­tig, um als Unter­neh­mer erfolg­reich zu sein.

Aus­las­tung:

Wenn du von mor­gens bis abends beschäf­tigt bist, Mee­tings abhältst, E‑Mails beant­wor­test und dei­nen Ter­min­ka­len­der abar­bei­test, mag das auf den ers­ten Blick pro­duk­tiv erschei­nen. Doch Aus­las­tung misst nur die Men­ge der Zeit, die mit Auf­ga­ben ver­bracht wird, nicht die Qua­li­tät oder die Ergeb­nis­se die­ser Zeit.

Pro­duk­ti­vi­tät:

Auf der ande­ren Sei­te steht die Pro­duk­ti­vi­tät, die sich dar­auf kon­zen­triert, wert­vol­le Ergeb­nis­se zu erzie­len. Es geht dar­um, kla­re Prio­ri­tä­ten zu set­zen und die Auf­ga­ben zu erle­di­gen, die dei­nem Unter­neh­men wirk­lich hel­fen, vor­an­zu­kom­men.

Mind­set-Wech­sel:

Die ers­te Stu­fe, um die Pro­duk­ti­vi­tät zu erhö­hen, beginnt im Kopf. Ein Mind­set-Wech­sel von “Ich muss alles erle­di­gen” zu “Ich muss die rich­ti­gen Din­ge erle­di­gen” ist ent­schei­dend. Elon Musk zum Bei­spiel, kon­zen­triert sich auf die Auf­ga­ben, die den größ­ten Ein­fluss auf sei­ne Unter­neh­men haben. Er fragt sich stän­dig: “Wird das, wor­an ich arbei­te, den größ­ten posi­ti­ven Ein­fluss haben?”

Kla­re Prio­ri­tä­ten set­zen:

Kla­re Prio­ri­tä­ten zu set­zen, hilft dir, dich auf die Auf­ga­ben zu kon­zen­trie­ren, die wirk­lich zäh­len, anstatt nur beschäf­tigt zu sein. Eine Metho­de ist, dei­ne Auf­ga­ben nach Out­put zu ord­nen. Die ergeb­nis­ori­en­tier­ten und drin­gends­ten Auf­ga­ben soll­ten immer Vor­rang haben.

Effek­ti­ve Dele­ga­ti­on:

Dele­ga­ti­on ist ein wei­te­res wich­ti­ges Instru­ment zur Stei­ge­rung der Pro­duk­ti­vi­tät. Indem du Auf­ga­ben an dein Team dele­gierst, kannst du dei­ne Zeit auf die Berei­che kon­zen­trie­ren, in denen du den größ­ten Ein­fluss hast. Doch Dele­ga­ti­on erfor­dert kla­re Kom­mu­ni­ka­ti­on und Ver­trau­en in die Fähig­kei­ten dei­nes Teams. Gera­de bei der Dele­ga­ti­on haben vie­le Unter­neh­mer die größ­ten Hür­den.

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Von der Auslastung zur Produktivität

Der Über­gang von Aus­las­tung zu Pro­duk­ti­vi­tät ist eine Rei­se. Es wird Zeit brau­chen, alte Gewohn­hei­ten zu ändern und neue, pro­duk­ti­vi­täts­stei­gern­de Prak­ti­ken zu eta­blie­ren. Doch mit Geduld und einem kla­ren Fokus auf dei­ne Prio­ri­tä­ten, wirst du den Wan­del erle­ben und die Vor­tei­le einer erhöh­ten Pro­duk­ti­vi­tät genie­ßen.

Indem du den Unter­schied zwi­schen Aus­las­tung und Pro­duk­ti­vi­tät ver­stehst, das rich­ti­ge Mind­set annimmst, kla­re Prio­ri­tä­ten setzt und effek­tiv dele­gierst, wirst du nicht nur eine bes­se­re Work-Life-Balan­ce erzie­len, son­dern auch die Grund­la­ge für den lang­fris­ti­gen Erfolg dei­nes Unter­neh­mens schaf­fen.

In den fol­gen­den Abschnit­ten wer­de ich eini­ge die­ser Punk­te wei­ter ver­tie­fen und dir prak­ti­sche Stra­te­gien an die Hand geben, um dei­ne Pro­duk­ti­vi­tät zu stei­gern.

Die Essenz der Produktivität: Fokussiere das Wesentliche

Die Weis­heit des Fokus­sie­rens auf das Wesent­li­che ist nicht neu, doch in der moder­nen Geschäfts­welt leicht zu ver­ges­sen. Die Fähig­keit, sich auf die ent­schei­den­den Auf­ga­ben zu kon­zen­trie­ren, ist das Herz­stück der Pro­duk­ti­vi­tät.

Elon Musk, ein Pio­nier in der Tech­no­lo­gie­bran­che, ist bekannt für sei­ne dis­zi­pli­nier­te Her­an­ge­hens­wei­se an die Zeit- und Prio­ri­tä­ten­ver­wal­tung. Er fokus­siert sich auf die Akti­vi­tä­ten, die den größ­ten Ein­fluss auf sei­ne Unter­neh­mun­gen haben.

Iden­ti­fi­zie­re dei­ne Kern­ak­ti­vi­tä­ten:

Jedes Unter­neh­men hat Kern­ak­ti­vi­tä­ten, die den größ­ten Ein­fluss auf den Erfolg haben. Die­se Akti­vi­tä­ten vari­ie­ren je nach Bran­che und Geschäfts­mo­dell, aber sie sind die Säu­len dei­nes Unter­neh­mens. Iden­ti­fi­zie­re die­se Akti­vi­tä­ten und prio­ri­sie­re sie in dei­nem Tages­ab­lauf.

Ver­ban­ne die Ablen­kun­gen:

In einer Welt vol­ler Benach­rich­ti­gun­gen und stän­di­ger Unter­bre­chun­gen ist es essen­ti­ell, Ablen­kun­gen zu mini­mie­ren. Set­ze Zei­ten für das Über­prü­fen von E‑Mails und sozia­len Medi­en fest und hal­te dich dar­an. Nut­ze Tools, die Ablen­kun­gen auf dei­nem Com­pu­ter oder Smart­phone blo­ckie­ren, um einen unun­ter­bro­che­nen Arbeits­fluss zu ermög­li­chen.

Blo­ckie­re Zeit für wich­ti­ge Auf­ga­ben:

Time­blo­cking ist eine effek­ti­ve Metho­de, um sicher­zu­stel­len, dass du aus­rei­chend Zeit hast, dich auf dei­ne Prio­ri­tä­ten zu kon­zen­trie­ren. Blo­ckie­re Zeit in dei­nem Kalen­der für die wich­tigs­ten Akti­vi­tä­ten und respek­tie­re die­se Zei­ten genau­so, wie du ein wich­ti­ges Mee­ting respek­tie­ren wür­dest.

Ler­ne Nein zu sagen:

Nicht jede Anfra­ge oder jede Gele­gen­heit ver­dient dei­ne Zeit und Ener­gie. Ler­ne, Nein zu sagen gegen­über Anfra­gen, die nicht mit dei­nen obers­ten Prio­ri­tä­ten in Ein­klang ste­hen. Indem du Nein sagst, sagst du Ja zu einer höhe­ren Pro­duk­ti­vi­tät und bes­se­rer Fokus­sie­rung.

Nut­ze Tech­no­lo­gie wei­se:

Tech­no­lo­gie kann sowohl ein Segen als auch ein Fluch sein. Nut­ze Tech­no­lo­gie-Tools, die dir hel­fen, orga­ni­siert zu blei­ben, Auf­ga­ben zu ver­fol­gen und dei­nen Fort­schritt zu mes­sen. Doch sei vor­sich­tig, dass die Tech­no­lo­gie nicht zu einer wei­te­ren Ablen­kung wird.

Reflek­tie­re und opti­mie­re kon­ti­nu­ier­lich:

Die Geschäfts­welt ver­än­dert sich stän­dig, und es ist wich­tig, dei­ne Prio­ri­tä­ten und Arbeits­me­tho­den regel­mä­ßig zu über­den­ken. Nimm dir Zeit, um zu reflek­tie­ren, was gut funk­tio­niert und was ver­bes­sert wer­den könn­te. Sei offen für Ver­än­de­run­gen und bereit, dei­ne Ansät­ze anzu­pas­sen, um die Pro­duk­ti­vi­tät zu stei­gern.

Indem du das Wesent­li­che fokus­sierst, Ablen­kun­gen eli­mi­nierst und effek­ti­ve Arbeits­me­tho­den imple­men­tierst, schaffst du eine soli­de Grund­la­ge für eine ver­bes­ser­te Pro­duk­ti­vi­tät. Dies wird nicht nur die Zufrie­den­heit und das Enga­ge­ment in dei­nem Team för­dern, son­dern auch einen posi­ti­ven Ein­fluss auf den Erfolg dei­nes Unter­neh­mens haben.

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Aufdeckung verborgener Kapazitäten: Der Schlüssel zur Produktivitätssteigerung

Es gibt eine sub­ti­le Fal­le, in die vie­le Unter­neh­mer tap­pen: die Annah­me, dass eine voll­ge­pack­te Agen­da gleich­be­deu­tend mit hoher Pro­duk­ti­vi­tät ist. Doch wie oft hast du dich am Ende eines hek­ti­schen Tages hin­ge­setzt und fest­ge­stellt, dass die wirk­lich wich­ti­gen Auf­ga­ben unbe­rührt geblie­ben sind? Die Rea­li­tät ist, dass nicht alle Akti­vi­tä­ten gleich wich­tig  sind. Eini­ge Auf­ga­ben brin­gen dich dei­nen Zie­len näher, wäh­rend ande­re dich ein­fach nur beschäf­ti­gen.

Das Ver­ständ­nis und die Iden­ti­fi­zie­rung des­sen, wo dei­ne Zeit tat­säch­lich hin­geht, ist der ers­te Schritt, um ver­bor­ge­ne Kapa­zi­tä­ten frei­zu­set­zen und dei­ne Pro­duk­ti­vi­tät zu stei­gern. Es geht dar­um, den Unter­schied zwi­schen dem Gefühl, beschäf­tigt zu sein, und der tat­säch­li­chen Pro­duk­ti­vi­tät zu erken­nen.

Die nächs­te Stu­fe besteht dar­in, dei­ne Zeit bewusst so zu gestal­ten, dass sie sich auf die Auf­ga­ben kon­zen­triert, die den größ­ten Ein­fluss auf dei­ne Zie­le haben. Es ist die Kunst, Prio­ri­tä­ten zu set­zen und sicher­zu­stel­len, dass dei­ne Ener­gie dort inves­tiert wird, wo sie den größ­ten Nut­zen bringt.

Doch wie sieht das in der Pra­xis aus? Im nächs­ten Abschnitt wer­den wir eine Fall­stu­die betrach­ten, die die trans­for­ma­ti­ve Kraft einer bewuss­ten Zeit­ein­tei­lung und Prio­ri­sie­rung in Akti­on zeigt. Lass uns in die Geschich­te von Julia, einer Unter­neh­me­rin, die es satt hat­te, stän­dig beschäf­tigt, aber unpro­duk­tiv zu sein, und die ent­schied, die Kon­trol­le über ihre Zeit zurück­zu­ge­win­nen, ein­tau­chen. Ihr Weg wird dir nicht nur die Augen öff­nen, son­dern dir auch kon­kre­te, umsetz­ba­re Schrit­te bie­ten, um dei­ne eige­ne Pro­duk­ti­vi­täts­rei­se zu begin­nen.

Julia’s Wendepunkt: Eine Reise von Auslastung zu wahrer Produktivität

Es war ein kal­ter, kla­rer Herbst­mor­gen, als Julia in ihrem Büro saß, die Hän­de um eine damp­fen­de Tas­se Kaf­fee geschlos­sen. Der Duft des Kaf­fees ver­misch­te sich mit dem Geruch von fri­schem Papier. Ihr Büro war gefüllt mit dem Geräusch von klap­pern­den Tas­ta­tu­ren und dem lei­sen Sum­men des Com­pu­ters. Doch trotz der äuße­ren Ruhe fühl­te Julia eine inne­re Unru­he, die sie nicht schüt­teln konn­te.

Die Tage ver­stri­chen in einem hek­ti­schen Tem­po, gefüllt mit Mee­tings, Emails und unauf­hör­li­chen Anfor­de­run­gen. Julia hat­te das Gefühl, auf einem Lauf­band zu sein, das sich immer schnel­ler dreh­te, ohne jemals vor­wärts zu kom­men. Sie war aus­ge­las­tet, ja, aber war sie auch pro­duk­tiv?

An die­sem beson­de­ren Mor­gen ent­schied Julia, dass es Zeit für eine Ver­än­de­rung war. Sie griff nach einem lee­ren Notiz­buch und begann, ihre Tage zu ana­ly­sie­ren. Was sie ent­deck­te, war erschüt­ternd. Die meis­te Zeit wur­de mit Auf­ga­ben ver­bracht, die wenig, bis gar kei­nen Ein­fluss auf ihre lang­fris­ti­gen Zie­le hat­ten. Ihre Tage waren gefüllt, aber ihre Fort­schrit­te waren mini­mal.

Mit einer neu­en Ent­schlos­sen­heit begann Julia, ihre Zeit anders zu gestal­ten. Sie iden­ti­fi­zier­te die Auf­ga­ben, die den größ­ten Ein­fluss hat­ten, und wid­me­te ihnen ihre Prime-Time-Stun­den. Unwich­ti­ge Mee­tings wur­den abge­sagt, Emails wur­den zwei­mal täg­lich über­prüft, und ihre Zeit wur­de sorg­fäl­tig geplant.

Die Ver­än­de­rung war beein­dru­ckend. Julia ent­deck­te, dass sie in der Hälf­te der Zeit mehr erreich­te als zuvor in einem gan­zen Tag. Ihre Umsät­ze stie­gen, ihre Kun­den waren zufrie­de­ner und ihr Stress­le­vel sank dras­tisch. Der Tag hat­te immer noch 24 Stun­den, aber für Julia fühl­te es sich an, als hät­te sie zusätz­li­che Zeit gewon­nen.

Die ein­fa­che, aber mäch­ti­ge Umstruk­tu­rie­rung ihrer Tage hat­te einen tie­fen Ein­fluss. Julia hat­te die Kon­trol­le über ihre Zeit zurück­ge­won­nen und war auf dem Weg zu einem pro­duk­ti­ve­ren und erfüll­te­ren Unter­neh­mer­le­ben.

Was hat Julia gemacht?

Julia erkann­te bald, dass ein Teil der Lösung dar­in bestand, die Ver­ant­wor­tung zu tei­len. Anfangs zöger­te sie, bestimm­te Auf­ga­ben an ihre Mit­ar­bei­ter zu dele­gie­ren, aus Angst, die Kon­trol­le zu ver­lie­ren. Doch sie merk­te schnell, dass ihre Befürch­tun­gen unbe­grün­det waren.

Indem sie Ver­trau­en in ihre Team­mit­glie­der setz­te und ihnen klar defi­nier­te Auf­ga­ben und Ver­ant­wort­lich­kei­ten über­trug, konn­te sie sich von dem täg­li­chen Mikro­ma­nage­ment befrei­en, das so viel ihrer Zeit in Anspruch genom­men hat­te. Sie inves­tier­te Zeit in die Schu­lung ihrer Mit­ar­bei­ter, sodass sie sich weni­ger um das Tages­ge­schäft küm­mern muss­te.

Dies ermög­lich­te es Julia, sich auf stra­te­gi­sche­re Pro­jek­te zu kon­zen­trie­ren, die einen direk­ten Ein­fluss auf das Wachs­tum ihres Unter­neh­mens hat­ten. Die neu gewon­ne­ne Zeit ermög­lich­te es ihr auch, ihre Arbeits­pro­zes­se zu opti­mie­ren und Tech­no­lo­gien ein­zu­füh­ren, die Rou­ti­ne­auf­ga­ben auto­ma­ti­sier­ten.

Als Resul­tat konn­te Julia ihre Arbeits­zeit hal­bie­ren, wäh­rend die Pro­duk­ti­vi­tät und die Ergeb­nis­se sich deut­lich ver­bes­ser­ten. Die Lek­ti­on war klar: Durch klu­ge Dele­ga­ti­on und Pro­zess­op­ti­mie­rung konn­te sie in der glei­chen Zeit weit mehr errei­chen, und das, ohne das Gefühl zu haben, stän­dig im Hams­ter­rad zu lau­fen.

Die Bot­schaft war ein­deu­tig: Pro­duk­ti­vi­tät kommt nicht von einer end­lo­sen Aus­las­tung, son­dern von einer bewuss­ten Ent­schei­dung, wie und wo man sei­ne Zeit inves­tiert. Es war eine Lek­ti­on, die Julia nie ver­ges­sen wür­de und die auch für jeden Unter­neh­mer, der die­sen Arti­kel liest, von unschätz­ba­rem Wert sein kann.

Julia’s Geschich­te lädt dich ein, einen Schritt zurück­zu­tre­ten und zu reflek­tie­ren: Wo könn­test du dei­ne Zeit bes­ser nut­zen, um ech­te Fort­schrit­te zu machen, statt ein­fach nur beschäf­tigt zu sein?

Fazit

Die Rei­se von Julia ist ein leben­di­ger Beweis dafür, dass eine Neu­aus­rich­tung der Prio­ri­tä­ten und ein klu­ger Umgang mit der Zeit wah­re Wun­der bewir­ken kön­nen. Pro­duk­ti­vi­tät ist nicht nur eine Fra­ge des stän­di­gen Beschäf­tigt­seins, son­dern des intel­li­gen­ten Arbei­tens und des Fokus auf das, was wirk­lich zählt. Im heu­ti­gen hek­ti­schen Geschäfts­le­ben kann der Schritt von einer hohen Aus­las­tung zu ech­ter Pro­duk­ti­vi­tät ein Game-Chan­ger sein.

Viel­leicht siehst du dich in Juli­as frü­he­rer Situa­ti­on wie­der und möch­test den Über­gang zu einer höhe­ren Pro­duk­ti­vi­tät und bes­se­rer Zeit­ef­fi­zi­enz schaf­fen. Es ist eine Rei­se, die sowohl per­sön­li­che Ein­sich­ten als auch prak­ti­sche Stra­te­gien erfor­dert. Wenn Juli­as Geschich­te dich inspi­riert hat und du den Wunsch hast, ähn­li­che Ver­än­de­run­gen in dei­nem Unter­neh­mer­all­tag vor­zu­neh­men, bin ich hier, um dich zu unter­stüt­zen.

Wenn du das Gefühl hast, dass eine fri­sche Per­spek­ti­ve und erprob­te Stra­te­gien dir hel­fen könn­ten, dei­ne Pro­duk­ti­vi­tät zu stei­gern und mehr Frei­raum in dei­nem geschäft­li­chen und per­sön­li­chen Leben zu schaf­fen, wür­de ich mich freu­en, von dir zu hören. Gemein­sam kön­nen wir durch­star­ten und den Weg zu einer erfül­len­de­ren und pro­duk­ti­ve­ren Unter­neh­mer­rei­se ebnen. Dein nächs­ter Schritt zu einer höhe­ren Pro­duk­ti­vi­tät könn­te nur ein Gespräch ent­fernt sein. Lass uns den Dia­log begin­nen und die Mög­lich­kei­ten erkun­den, die vor dir lie­gen, um nicht nur beschäf­tigt, son­dern wahr­haft pro­duk­tiv zu sein.

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